🗣️ »Nur ALLE Lasten auf ALLE verteilen ist solidarisch.«
Meint Jo, 55 Jahre alt.
So unsere moweb-#MeinungDerWoche zur Frage:
»Wie würden Sie zum verpflichtenden Abschluss von Elementar-Versicherungen stehen? Also Versicherungen, die bei Schäden an alten und neuen Gebäuden durch Hochwasser, Starkregen, Erdbeben, Schneedruck, Erdrutsche und Lawinen greifen.«
Die moweb-ZahlDerWoche lautete dazu: 58,8%
So viele aller Befragten aus Deutschland sind “absolut für” oder “eher für” eine solche Versicherungspflicht.
Weitere Meinungen aus unserem Panel:
🗣️ »Da Starkwetter-Ereignisse in den nächsten Jahren erheblich zunehmen werden, scheint diese Art der Versicherung zwingend notwendig.«
Sagt “Desillusionator”, 45 Jahre alt und Informatiker.
🗣️ »Es würde vielen Menschen in gefährdeten Bereichen helfen und nicht in die Armut stürzen«
ist “Kater1126”, Rentnerin (76 Jahre) der gleichen Meinung.
“egni52” (Bankkauffrau) pflichtet bei:
🗣️ »Die Versicherungsgemeinschaft kann eher leisten, wenn mehr Versicherungen abgeschlossen sind.«
Gänzlich anderer Meinung ist Peter, Vermögensverwalter und 53 Jahre alt:
🗣️ »Ich bin generell gegen Pflichtversicherungen, weil das für mich eine Form der Enteignung ist.«
Zur Befragung:
moweb research hat n=1.000 Personen in Deutschland mit dem eigenen online-access Panel "myiyo" befragt.
Der Zeitraum der Befragung war 27. bis 29. Juni 2025 (KW 26).
Um die deutsche Gesamt-Bevölkerung ab 18 Jahren abzubilden, wurde die Umfrage nach Geschlecht, Altersgruppen und Bundesland auf Basis von Zensusdaten quotiert.